Bau einer schultoilette

Schlechte Hygiene ist ein nationales Problem, und jeder ist verantwortlich, wenn der Umwelt-Hygiene-Status in Gemeinden, die Grundschulen in Uganda haben unter den erwarteten Standard fällt. Bedarfsstudien und Besuche in Gemeinden, Schulen und Gehöften zeigen, dass Krankheiten wie Malaria, Cholera und Durchfall im Zusammenhang mit Hygiene die Top-Killer Krankheiten unter den Kindern sind. Händewaschen, Fäkalienentsorgung und eine sichere Wasserkette bis zur Abwasserentsorgung werden nicht gefördert. Eine Verhaltensänderung wird nicht als Priorität in Ugandas Schulen und Heimen angesehen. Mädchen werden mit schlechten Einrichtungen konfrontiert: nicht ausreichend Wasser zum Waschen, Mangel an Seife, keine Privatsphäre und nicht funktionierende oder nicht genügend Toiletten. Unsere St. Philomena Grundschule hat diese Toiletten gebaut, um Krankheiten zu verhindern. Die meisten Schulen sind gemischt, und so ist in dieser Hinsicht die Geschlechterpräferenz Junge und Mädchen ein kritischer Faktor, wenn es um Körperpflege geht. Tatsache ist, dass Mädchen ihre besonderen Bedürfnisse haben, wenn es im Besonderen um Menstruationshygiene geht. Dies muss in Betracht gezogen werden, um eine förderliche Umgebung zum Lernen zu ermöglichen. Geschlechtertrennung in Toiletten ist daher ein Thema von großer Bedeutung. Es ist wichtig, Toiletten für Jungen und Mädchen getrennt zu haben, um eine Privatsphäre in den sanitären Anlagen zu erreichen. Daher war es eine dringende Notwendigkeit, die Toilettenanlagen mit 6 Zellen für Jungen und 6 Zellen für Mädchen zu errichten.

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